Tadaaaa, es ist vollbracht!
Gefällt Dir was Du liest?
- 0
von Jasmin Kommentar verfassen
von Jasmin Kommentar verfassen
Im Rahmen unseres Semesterprojektes, der Umgestaltung des Wismarer Yachtclubs, entstehen auch modellhafte Windspiele. Diese sollen nach Möglichkeit mit ihrer Umgebung interagieren, flattern, drehen, zischen, sich wiegen oder anderweitig ihre Form verändern.
Gefällt Dir was Du liest?
von Jasmin 2 Kommentare
Auch ich habe nun die Vorweihnachtszeit eingeläutet und mich kreativ betätigt. Eine neue Tradition bei uns ist es seit letztem Jahr (ok, Tradition kann man es noch nicht wirklich nennen, aber ab Jahr drei sprechen wir dann von einer Serie ;-)) zusammen Adventsgestecke zu basteln. Meine Mama hat da schon ein bisschen mehr Erfahrung, aber ich lerne schnell. Und es ist eine tolle Gelegenheit eine nette Zeit miteinander zu haben – steht für mich auf einer Stufe mit gemeinsamem Plätzchen backen, macht halt nur nicht dick. :-)
Mit verschiedenen kleinen Accessoires lassen sich sehr schöne Ergebnisse erzielen – und zudem ist das selbst gemachte Adventsgesteck deutlich günstiger herzustellen als zu kaufen. Und gefällt in jedem Fall!
Leider habe ich beim Gesteckbau selbst keine Fotos geschossen, aber das fertige Objekt könnt ihr hier bewundern:
Zum Nachbauen hier die Anleitung:
Gefällt Dir was Du liest?
von Jasmin 1 Kommentar
Bei unseren Streifzügen durch die Altstadt Kopenhagens begegnete uns das kleine Souterrain-Lädchen Liebe mit herrlichen Design-Stücken.
Der Shop bietet neben diversen Porzellan-Teilchen auch einiges für Kinder an. Der Style ist genau wie ich es mag: behaglich, warm und skandinavisch. Herrlich auch als Einstimmung auf die kalten Monate – ich seh mich schon mit einer leckeren Tasse Tee am Fenster sitzen (ok, in der Realität wirds wohl eher der Schreibtisch, aber na ja….träumen dürfen wird man ja wohl noch!? ;-))
Ach ja, ganz niedliche kleine Knopfgriffe hatten sie auch – wer also Lust auf ein einfaches Möbel-Umstyling hat kann dies mit einem Austausch der vorhandenen Knöpfe erreichen. Dazu evtl. noch ein bisschen Lack – fertig! Da fällt mir ein, tolle Griffe gibts auch bei „zeitlos“ in Hamburg-Ottensen.
Nach einigem Stöbern im Geschäft in Kopenhagen hatte ich meine Lieblinge zusammen (unter anderem kleine rosafarbene und grifflose Porzellanbecherchen), hab aber leider nicht für ein Teil entscheiden können (und ein wenig überm Budget lags auch) und bin somit ohne nach Hause gegangen. Ich war ganz stolz auf meinen Sparsinn, aber an die Becher denk ich trotzdem noch…
Ich hab hier mal meine Lieblingsstücke aus dem Shop zusammengestellt:
Und ja, es ist Liebe! ;-)
Gefällt Dir was Du liest?
von Jasmin Kommentar verfassen
So, hier nun die restlichen Eindrücke des Trips:
Ein spannendes Shop-Design im Waterfront-Center (ja, das Teil hieß tatsächlich so wie das Center in dem der Primark-Shop ist, dort war aber leider keiner zu finden) unweit des Royal Danish Yacht Clubs. Diese hölzerne Struktur zog sich über eine komplette Wand, wirkte sehr warm und gleichzeitig trendig. Den Namen des Ladens hab ich natürlich vergessen zu fotografieren. Hmpf.
Ein weiteres tolles Schaufenster, leider etwas unscharf. Hier waren Äpfel ausgelegt – da das Schaufenster seine Unterkante ungefähr auf unserer Kopfhöhe hatte wirkte dies ganz toll. Und da die Anzahl an Äpfeln am nächsten Tag geringer war vermuten wir, dass sie direkt aus dem Fenster verkauft werden.
Gefällt Dir was Du liest?
von Jasmin Kommentar verfassen
„Danish Design is overrated!?“
(Treppenhaus der Danish Design School)
Voller spannender Eindrücke kehre ich aus Kopenhagen zurück! Mit einer Studentengruppe samt Prof war ich von Donnerstag bis Samstag in der dänischen Hauptstadt um für den Hauptentwurf meines ersten Master-Semesters Inspirationen zu sammeln.
Gefällt Dir was Du liest?
von Jasmin Kommentar verfassen
Die Freizeit ist hier schon während der ersten Wochen rar gesät, dennoch möchte ich Euch ein paar erste Impressionen nicht vorenthalten!
Während der ersten Woche des Wintersemesters werden traditionell sogenannte Stegreif-Übungen in der Hochschule angeboten, das heißt, der gesamte Fachbereich, alle Semester, finden sich in durchmischten Gruppen zusammen und bearbeiten eine Aufgabe. Die Ergebnisse der einzelnen Gruppenarbeiten werden dann am Ende der Woche gemeinsam präsentiert. Dies dient einem ersten Kennenlernen und Kontakte knüpfen zwischen den einzelnen Semestergruppen. Erstis werden von Älteren quasi an die Hand genommen und der Weg ins Studium geebnet. Nun hab ich meinen Bachelor ja schon in der Tasche, durfte aber ja nun hier trotzdem noch einmal „neu“ anfangen und war quasi Frischling.
Die diesjährige Aufgabenstellung befasste sich mit dem Thema Stadtmöblierung, konkret der auf dem Wismarer Friedhof. Es sollten Möbel entwickelt werden, die einerseits das Bild auf dem Friedhof positiv beeinflussen, andererseits aber auch auf die funktionellen Bedürfnisse der Besucher eingehen. Möbel zum Sitzen, zur Abfallbeseitigung und zur Information waren gewünscht inklusive Modellumsetzung im Maßstab 1:5 oder 1:1. [Weiterlesen…]
Gefällt Dir was Du liest?
von Jasmin Kommentar verfassen
Wie versprochen hier nun das Bild der fertigen Kommode in ihrer natürlichen Umgebung!
Nach einem kleinen IKEA-Besuch (da gibt’s ja momentan 5,5% Rabatt auf den Einkauf und Bilderrahmen für 1,99€/2 Stück) wird noch ein bisschen umgestaltet, aber das Projekt muss ich erst einmal angehen….
P.S.: den Spiegel liebe ich seit Jahren, habe ihn damals aus den Flohmarkt-Sachen unserer Nachbarin gefischt – für nur 5 € war er Mein.
Gefällt Dir was Du liest?
von Jasmin Kommentar verfassen
Dank meines Umzuges nach Wismar standen einige Veränderungen ins Haus. Möbel, die ursprünglich noch ihren festen Platz in meinem quasi Jugendzimmer hatten (man gestaltet ja auch nicht unbedingt so viel um, wenn man weiß, dass nach dem Auszug eh alles anders werden soll) sollten ein neues Gesicht bekommen.
Sehr genervt war ich von ständigen Kieferholz-Optiken und wahllos zusammengewürfelten Möbelstücken. Die gezeigte Kommode steht seit ca. 5 Jahren in meinem Zimmer und musste aus Kostengründen einfach noch diesen Umzug mitmachen. Ich hab sie damals von einer Kollegin aus dem Büro sozusagen „geerbt“, damals war sie bereits weiß lasiert, aber die Holzoptik war doch immer sehr stark. Mein Ziel war es nun das WG-Zimmer in Wismar in einem einheitlichen Bild zu gestalten und das eingebrannte Bild meines Jugendzimmers loszuwerden. Meine lieben Eltern ersetzten netterweise die unbequeme Schlafcouch durch ein tolles Bett von IKEA: Leirvik. Das gute Stück ist ein echtes Mädchen-Ding und Mann fühlt sich nicht allzuwohl darin leider. ;-)
Aber zurück zur Kommode. Meiner Ansicht nach können die verschiedensten Designs, Materialien und Möbelstücke kombiniert werden – sofern man einiges beachtet:
– zuviel Stilmix sollte nicht sein, dann wirkts leicht wie Flohmarkt
– Elemente und Materialien die verwendet werden sollten nach Möglichkeit mehrfach auftauchen. Sprich, habe ich ein weißes Zimmer, aber eine Holzkommode, dann sollte an anderer Stelle im Zimmer schon noch ein bisschen weiteres Holz auftauchen. Grob gesagt, Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel
– ich finde zudem den Kontrast von alt und neu sehr reizvoll – also wenn Omi den klassischen Nierentisch oder Cocktail-Sessel noch im Keller hat – benutzen! Und falls ihr ihn nicht braucht, Frollein: MICH ANRUFEN! :-)
Aber ich komme schon wieder von der Kommode ab:
Mit einfachem Holzlack, einer geeigneten Rolle und Pinsel bewaffnet nahm ich diese Woche unser überdimensioniertes Badezimmer in Beschlag und lackierte das gute Stück mithilfe meiner Mitbewohnerin liebevoll nachts zu einem weißen Schmuckstück. Sieht so irgendwie hochwertiger aus wie ich finde.
Nun gefällt sie mir deutlich besser (das Auge hat was „Neues“ zum Angucken) und mein Zimmer wird nach weiteren Ausbesserungsarbeiten hoffentlich richtig gemütlich! :-)
P.S.: Das finale Bild muss ich leider nachreichen, habs vergessen zu schießen vor lauter Freude ;-)
Gefällt Dir was Du liest?
von Jasmin Kommentar verfassen
Mit zwei Freundinnen – Christin und Julia – entstanden im Zuge eines Uni-Projektes unter dem Slogan „Desycling“ Leuchten aus aussortierten Straßenschildern.
Aufgabenstellung war es, Produkte zu entwickeln, die vorrangig einen recycelten Hintergrund haben, also alten Dingen neues Leben einhauchen. Wir haben mit einfachen Mitteln drei verschiedene Leuchtentypen entwickelt, die sich als besonderes Accessoire für die heimischen vier Wände eignen. ;-)
Die Leuchten bestehen aus meist einem ausrangierten Straßenschild (um Fragen vorzubeugen: ja, die Schilder sind legal erworben!) und sind dann mit einer Lampe ausgestattet, die hinter dem Schild befestigt wurde. Im Falle des Einbahnstraßenschildes sind zwei Leuchtstoffröhren montiert worden, die hintereinander geschaltet werden können.
Für die Wandmontage sind die Leuchten mit Winkeln ausgestattet (gibt’s günstig im Baumarkt, zweifach zusammengeschraubt ergeben sie eine U-Form), diese dienen als Abstandshalter zur Wand und bieten Punkte zur Montage.
Die Bodenleuchte bzw. Stehleuchte aus zwei Schildern wird einfach in einen Metallständer, bestehend aus einem Stahlklotz mit eingeflexter Kerbe, eingesteckt.
Damit die Bohrungen attraktiver aussehen und das Ganze nicht allzu provisorisch wirkt haben wir hübsche Hutmuttern benutzt und zudem Unterlegscheiben, damit die Schrauben besser am Schild halten!
Et Voilà, Leuchte fertig! :-)
P.S.: Nun hängen die Schmuckstück in der WG in Wismar! Machen sich richtig gut!
Gefällt Dir was Du liest?
Kommentare