Die große Reise hat begonnen – und es ist Zeit, Euch als Erstes mit der Aussage zu beeindrucken, dass ich nur mit zwei Paar Schuhen und einem ganz ganz kleinen Schminkbeutel angereist bin.
Gestartet sind wir recht entspannt und da auch in Hamburg gutes Wetter war (oh Wunder!) musste man auch nicht im Wollcape ins Terminal stolpern. Noch einen kleinen Beruhigungstee gekippt, Stulle zwischen die Zähne geklemmt und ab ging’s. Natürlich viel zu früh am Flughafen, klar, und dank Boarding-Pass auf dem Telefon (Halloho – und als nächstes beamen wir?!), blieb noch eine satte Stunde zum Herumlümmeln. Kleine Anregung an dieser Stelle an die Flughafenbetreiber: diese Bänke sind fürchterlich unbequem und keineswegs zum Liegen geeignet. Tipp: Ohrensessel oder Sitzsäcke?
Nach Ankunft am JFK Airport und typischer Eindrücke in der New Yorker Metro waren wir sehr positiv von unserem Hotel Aloft Harlem beeindruckt. Das Viertel wirkte erst ein wenig Ghetto-mäßig, war aber nicht so. New York City ist nach der Ankunft schließlich immer erstmal etwas gewöhnungsbedürftig. Es sind doch andere Gestalten unterwegs, als in der Heimat und häufig wird man jedoch positiv überrascht.
Am Ankunftstag gab es nur noch eine weitere Station bevor wir todmüde ins Bett gefallen sind: die Rooftop Bar 230 5th. Mit einer lieben Freundin, die gerade sagenhafte 8 Wochen Praktikum in der Metropole macht, wurden die ersten Cocktails geschlürft. Auf der Dachterrasse bei sommerlichen Temperaturen mit Blick auf das Empire State Building wurden wir allerdings für alle Erschöpfung entschädigt.
Der zweite und gleichzeitig einzige volle Tag wurde mit folgenden Programmpunkten gefüllt:
– Frühstück in einer französischen Paneterie, Obstsalat, gutes Brot und leckerer Kaffee bei herrlichem Sonnenschein.
– Danach ging es endlich in den Central Park (beim letzten Aufenthalt vor vier Jahren haben wir das nämlich nicht geschafft…). Dank Sonnenschein konnten wir die grüne Oase wunderbar genießen und sogar auf einer der Wiesen Rast einlegen. [Weiterlesen…]
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