Kaum wird es draußen kälter, und stehen die Spekulatius in den Supermarkt-Regalen, steigt die Lust auf Zimt. Zumindest außerhalb des Spekulatius-Regals, denn das wäre Anfang Oktober in der Tat noch ein bisschen früh.
Doch der Herbst ist da und ich hoffe auf blauen Himmel und Sonnenstrahlen während die Blätter langsam Richtung Boden wirbeln. Knirschendes und raschelndes Laub unter den Füßen und rote Wangen vom Wind, das wäre doch was. Und den Regenschirm lassen wir dann hoffentlich auch mal wieder zu Hause.
Meine liebe Freundin Sarah hat passend zum Herbst (korrigiere: für den Hamburger auch passend zu jeder Jahreszeit) ihr großartiges Franzbrötchen-Rezept mit mir geteilt. Und ich darf es nun mit Euch teilen.
Diese kleinen Schweinereien, so hat Sarah mir verraten, überleben in ihrem Büro selten den ganzen Tag. Zuckerliebende Kollegen leeren im Affenzahn die gesamte Schüssel und verputzen alles bis auf den letzten Krümel.
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