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von Jasmin 3 Kommentare
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Als ich südlich der Elbe aus der Bahn steige, die Kamera geschultert und auf dem Weg zu meinem Atelierbesuch bei Angelina und Stine von moij design, zeigt das Thermometer zarte 29,65 Grad. Das System transpiriert nach der rasanten Fahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, in denen die Luft wie immer zum Schneiden dick war. Passend dazu bin ich natürlich mit dem Rucksack unterwegs, herrlich. Dennoch, die Laune ist dank des unerwartet
lauen heißen Sommerabends ausgesprochen gnädig, denn ab September wird bekanntlich besonders im Norden jeder Sonnenstrahl ganz besonders gefeiert und Vitamin D gesammelt, wo immer es sich in die Hansestadt verirrt.
Vor dem hübschen Harburger Backsteinhaus stehend, in dem die beiden ihr Büro und ihre Werkstatt haben, freue ich mich zuerst über den schönen Anblick. Ja, geschichtsträchtige Häuser – in diesem Falle ein altes Bahnhofsgebäude – haben Ecken und Kanten. Gefällt mir! Ich werde freundlich von den Zweien willkommen geheißen und bin schon sehr gespannt, die Räume zu sehen und live das, was ich mir online bereits angucken konnte, zu entdecken.
Im Haus befinden sich das Büro und eine kleine Ausstellung der Produkte der beiden Designerinnen, sowie die Werkstatträume. Hier wird experimentiert, optimiert und vor allem auch produziert. Die Wohn-Accessoires, die Angelina und Stine hier fertigen, gefallen mir sehr! [Weiterlesen…]
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von Jasmin 12 Kommentare
Wer von euch häufiger mit der Kameraausrüstung unterwegs ist kennt das Problem wahrscheinlich: eine schöne Tasche, die einerseits Stauraum und sicheres Transportmittel für die Kamera bietet, und andererseits nicht wie ein klassischer monströser Kamerarucksack aussieht, ist schwer zu finden.
Wenn ich auf Messen oder anderen Veranstaltungen unterwegs bin, wo ich lange Zeit eine schwere Tasche tragen muss, ziept abends ordentlich die Schulter. Viel zu schwer ist die punktuelle Belastung des Equipments, zu dem sich neben dem normalen Tascheninhalt auch gern noch Wasserflasche und anderes Material gesellen. Mein gepolsterter Tascheneinsatz (*Affiliate-Link) war für Südamerika im letzten Jahr perfekt, konnte ich doch die Kamera je nach Bedarf wunderbar in jeder vorhandenen Umhängetasche oder Tagesrucksack transportieren. Doch in der Handtasche nur eine kurzfristige Alternative und hier in urbanen Gefilden laufe ich nun auch nicht unbedingt gern mit Trekking-Equipment durch die Gegend.
Ein Rucksack schien mir die Lösung des Problems zu bieten: ausgeglichene Belastung beider Schultern, Stauraum, in 2016 durchaus modisch al Alltag tragbar. Nur das passende Modell zu finden, ja das erwies sich als schwierig. Entweder waren die Rucksäcke zu groß (weil für Profis, die mit wesentlich mehr Objektiven und Zubehör unterwegs sind, gemacht), zu teuer oder schlichtweg außerordentlich unschöne Exemplare.
Als ich nach ausufernder Suche [Weiterlesen…]
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