Foto: Schöner Wohnen Shop
Wie die sonnenverwöhnten Bilder dieses Beitrags eindeutig verraten, habe ich mir ein klitzekleines bisschen länger Zeit gelassen mit meinem Beitrag über den jüngst erfolgten Launch des Schöner Wohnen-Shops. Eigentlich wollte ich euch längst von diesem schönen und interessanten Tag berichten, aber wie das immer so ist… Das holen wir heute dafür nach.
Also, kurz bevor der Schöner Wohnen Shop live gehen sollte, wurden ausgewählte Blogger zum Styling-Workshop hier in Hamburg eingeladen. Und wenn so eine tolle und etablierte Marke wie Schöner Wohnen einlädt – die es übrigens seit 1960 gibt – freue ich mich ganz besonders.
Design & Schönes: Im Shop werden die Lieblingsprodukte, von der Redaktion kuratiert, angeboten. Skandinavisches Design, lauter Lieblingsstücke und hochwertige Produkte finden sich im Sortiment. Ja, ich könnt mir schon wieder den Einkaufskorb vollmachen und schaue nicht zuletzt wegen der wöchentlich wechselnden Looks gern im Shop vorbei. Inspirierend!
Doch zurück zum Workshop: Erlebt habe ich einen tollen Tag, an dem wir mit den klasse Produkten, die das Sortiment des Shops bilden, verschiedene Tischstylings umsetzen durften. Ob natürlich, von Kontrasten geprägt oder ganz pastellig sanft – die Ergebnisse waren alle von Grund auf verschieden und konnten sich sehen lassen.
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Lange ist es her, dass ich hier zu Hause selbst aktiv wurde und gewerkelt habe. Viel zu wenig Zeit finde ich im Alltag für die Umsetzung von aufwändigen eigenen Ideen. Der Kopf ist gefüllt mit anderen Sachen, so dass das lange geplante Makramee warten muss, die Obstkiste über dem Herd noch immer keinem richtig schicken alten Holzkasten gewichen ist und das neue Kochbuch bisher lediglich durchgeblättert wurde. Und ja, Oma sollte ich auch dringend mal wieder anrufen. Was soll ich sagen, die liebe Zeit ist schuld und der Tag könnte hier und da einfach ein paar Stunden mehr vertragen. Ideen, was ich mit dem mehr an Zeit anfangen würde, hätte ich allemal.
Ihr müsst nun ganz stark sein, denn putzige kleine Pinguine haben schon so manchen Betrachter um den Verstand gebracht, munkelt man. Watschelnde Gesellen, die gern in Großgruppen an der Uferkante einer Insel entlang spazieren oder ihre glänzenden Leiber, in ihren Nestern sitzend, in die Sonne halten. Ok, der Fischgeruch hält die purzelbaumgefährdete Menschenmenge dann doch im Zaum. Doch von Anfang an:
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