Eine Kreuzfahrt nach Oslo, die ist lustig, eine Kreuzfahrt die ist schön! Anlässlich eines runden Geburtstages in der Familie, ging es für uns vor einiger Zeit für eine Mini-Kreuzfahrt übers Wochenende nach Oslo. Am Vormittag mit dem Auto und kleinem Gepäck ab nach Kiel, von dort inmitten vieler anderer Menschen aufs Schiff. Unsere Kabine ist bei all den Decks und Gängen dennoch gut zu finden. Auch wenn ich mich im Laufe des Tages das eine oder andere Mal leicht verlaufe.
Wie ich aus meiner Praktikumszeit und einem Blick in die Schiffsplanung erinnere, will jeder Raum einer Schiffskabine auf den Millimeter genutzt werden. Weshalb es logischerweise deutlich enger als im Hotelzimmer zugeht. Doch sogar auf kleinstem Raum lassen sich alle notwendigen Annehmlichkeiten unterbringen.
Eine eigene Welt hier. Draußen weht uns eine steife Brise um die Nase, während sich das Schiff langsam seinen Weg durch die Kieler Förde bahnt. Drinnen fühlt es sich an, als würde der Schiffsbauch eine ganze Stadt beherbergen: Restaurants und Bars, ein Erlebnisbad, Wellness-Bereich und Show-Palast. Dazu ein Duty Free-Bereich, durch den es sich bei ein bisschen Geschaukel ganz gut schlendern lässt. Der Mann entdeckt Lieblingsweine in der Spirituosenabteilung wieder, erkundet Flaschenlabel und interessante Neuigkeiten – und ich hänge zwischen Tuben und Tiegeln, manchmal parallel im Online-Preisvergleich.
So lässt sich der erste Tag zwischen entspannten Spaziergängen über das Schiff mit Nase im Wind, Lesezeit. kühlen Getränken und sehr gutem Abendessen am Buffet des Bordrestaurants verleben.
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Ihr müsst nun ganz stark sein, denn putzige kleine Pinguine haben schon so manchen Betrachter um den Verstand gebracht, munkelt man. Watschelnde Gesellen, die gern in Großgruppen an der Uferkante einer Insel entlang spazieren oder ihre glänzenden Leiber, in ihren Nestern sitzend, in die Sonne halten. Ok, der Fischgeruch hält die purzelbaumgefährdete Menschenmenge dann doch im Zaum. Doch von Anfang an:
Wer von euch häufiger mit der Kameraausrüstung unterwegs ist kennt das Problem wahrscheinlich: eine schöne Tasche, die einerseits Stauraum und sicheres Transportmittel für die Kamera bietet, und andererseits nicht wie ein klassischer monströser Kamerarucksack aussieht, ist schwer zu finden.
Ich gebe zu, die Wochen fliegen nur so dahin und zwischen Wiedereinzug, Start im neuen Arbeitsalltag und all dem anderen Drumherum kommt der Blog gerade etwas zu kurz. Aber ich gelobe Besserung, denn ich habe noch einige schöne Reisethemen und möchte euch natürlich auch bald wieder feine Interior- und Wohnthemen zeigen. Dafür benötige ich nebenbei bemerkt erst einmal eine ganze Menge Licht, dieses graue Wetter schafft nämlich keine Kamera – gruselig hier in Hamburg derzeit, ich sags euch.
Willkommen in der Salar de Uyuni. Blauer Himmel und weißer, schier endloser Wüstenboden prägen den Anblick der bolivianischen Salzwüste zu dieser Jahreszeit. Dieser ist durch die meist 6-eckigen rauen Salzkrusten durchzogen, die bei jedem Schritt unter den Schuhen knirschen. Am Horizont flirren einige Berge im Sonnenlicht, sie scheinen vor der weißen Kulisse zu schweben. Die Ohren spitzt man vergeblich auf der Suche nach Umgebungsgeräuschen, außer uns ist hier nichts.
Mittlerweile sind wir in Kolumbien sicher angekommen, wer mir bei 
Seit unserem Urlaub im Süden Deutschlands schlummert dieses Schätzchen schon auf meiner Festplatte. So ist das manchmal, wenn man eigentlich ganz besonders happy mit dem Ergebnis ist und ein echtes Highlight entsprechend verpacken möchte.
Eine wunderschöne Anlage im Holland Park, in dem sich auch der Kyoto Garden, eine wohl ziemlich originalgetreue japanische Gartenanlage, befindet. Dicke Koi-Karpfen schwammen dort munter im Teich umher. Die unten zu sehende Straße eröffnete sich vor uns am Ausgang des Parks. Mit den Bäumen fast schon mediterran, oder? :-)
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