Ihr erinnert euch an den Blogpost im November, in dem ich euch von dem mehr oder weniger großen Hamburger Wohn-Dilemma berichtete? Seitdem hat sich ein bisschen was getan, so dass ein kleines Update angebracht ist.
Kurz hatte ich es bereits angedeutet: „Variante C“ könnte es werden. Also weder eine größere Wohnung im geliebten Viertel, noch ein Häuschen in budgetfreundlicher Stadtrandlage. Vielmehr arbeiten wir derzeit an einer Lösung für die Übernahme bzw. den Kauf eines Hauses aus dem näheren Umfeld. In für uns perfekter Lage, zwischen Natur und lebendigen Vierteln. Mit großem Garten und mit nahem Bahn-Anschluss, so dass auch der Arbeitsweg weiterhin erträglich bleibt. Ein weiterer großer Vorteil: unsere Familien befinden sich praktischerweise ganz in der Nähe, was super ist. Eigentlich gehts kaum besser, ehrlich gesagt.
Nun gilt es neben einigen Feinheiten, in die konkrete Planung einzusteigen. Das Jonglieren zwischen Übernahme, Maßnahmen-Planung und Budget. Wir starteten zunächst mit der Frage „Neubau oder Umbau“? Da es sich um ein altes Bestandshaus mit Sanierungsbedarf handelt, gibt es einiges zu tun, bis wir wirklich einziehen könnten. Und ich kann euch nach der ersten Runde mit Statiker und Gutachter(n) sagen, dass so einiges auf uns zukommen wird in den nächsten Monaten. Aber hey, ich wäre nicht ich, wenn hier nix los wäre. ;-)
Das Thema Neubau war allerdings recht schnell abgehandelt, zu teuer wäre eine Lösung, die unseren Anforderungen entspräche.
Und den Spagat zwischen Sanierungsplanung, Budgetfindung und den vielen Ideen bekommen wir hin, da bin ich sicher!
Zentrale Fragen die uns nun zunächst beschäftigen sind:
- Was muss wirklich gemacht werden um energetisch erforderliche Standards zu erreichen?
- Welche Maßnahmen sind sinnvoll?
- Was erwarten wir vom Innenraum und welche Ansprüche haben wir an die Räume?
- Was kostet der Spaß eigentlich – und können wir uns das leisten?
…und welche Überraschungen erwarten uns beim Umbau? [Weiterlesen…]
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