Ihr müsst nun ganz stark sein, denn putzige kleine Pinguine haben schon so manchen Betrachter um den Verstand gebracht, munkelt man. Watschelnde Gesellen, die gern in Großgruppen an der Uferkante einer Insel entlang spazieren oder ihre glänzenden Leiber, in ihren Nestern sitzend, in die Sonne halten. Ok, der Fischgeruch hält die purzelbaumgefährdete Menschenmenge dann doch im Zaum. Doch von Anfang an:
Auf unserer großen Südamerika-Reise landeten wir in unserer Patagonien-Zeit auch am südlichsten Zipfel des Kontinents: in Feuerland. Von unserer wohl schönsten Unterkunft, dem Arakur Hotel (hier nochmal zum Nachlesen) in Ushuaia, hatte ich euch bereits erzählt – ein traumhaftes Designhotel mit grandioser Aussicht auf den Beagle-Kanal. Ein weiteres Highlight in Feuerland war jedoch der Besuch der Estancia Haberton und der Pinguin-Kolonie, die sich dort niedergelassen hat. Ein Touristenmagnet, den die Besitzer ebenfalls erkannt und deshalb Touristen die Tore zu ihrer weitläufigen Estancia geöffnet haben. Mit dem einzig möglichen Tour-Anbieter Piratours ging es morgens los, in zwei Minibussen raus aus der Stadt und über Land zum Gelände der Estancia Haberton, der ersten Farm Feuerlands. [Weiterlesen…]
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