Tadaaaa, es ist vollbracht!
bei eisiger Kälte wurden gestern die Skulpturen unseres Modellbauseminars präsentiert. Bei zehn Grad unter Null – die sich wie zwanzig anfühlten – standen wir auf der zugeschneiten Wiese und versuchten mit eingefrorenem Kinn das Ganze schnell hinter uns zu bringen. Nachdem der Quotenmann unseres Studiengangs mir netterweise mein Modell in die Kälte getragen hat (nein, ich bin keine Mimose, es war tatsächlich zu schwer für mich!), konnte ich Fotos machen. Zur Präsentation musste es dann auf die Wiese, und nachdem wir es mittels eines Hammers vom Boden losgeschlagen hatten (es war tatsächlich festgefroren) konnte es auch transportiert werden. :-)
Ich gebe zu, ich konnte mir nicht alles anhören, da ich mich alle paar Vorträge nach innen an die Heizung verziehen musste um wieder Gefühl in Finger und Zehen zu hauchen. Wäre ich ein Steinzeitmensch mit viel Körperbehaarung wäre das vielleicht vermeidbar gewesen, aber in Zeiten von Jeans und Gilette brauchen Frauen Heizungen!
Es waren sehr schöne Ergebnisse dabei, vieles drehte sich, wiegte im Wind oder machte Geräusche dabei.
So, Einzelteile hattet Ihr ja schon zu sehen bekommen, hier nun das fertige Modell. Und ich bitte um Bewunderung, denn mein Finger ist an der Kamera fast festgefroren!
P.S.: Für die nette Hilfe habe ich heute morgen dann einen leckeren Schokokuchen in der Zentralwerkstatt vorbeigebracht (handgerührt wohlgemerkt, denn der Mixer liegt in Hamburg)
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