Der eine oder andere mag es bereits auf den Social Media-Kanälen entdeckt haben: Wir sind derzeit in Kanada!
Doch von Anfang an: Die Rucksäcke moderat gefüllt, die Winterklamotten und Foto-Ausrüstung eingepackt, die Vorfreude groß. Zwei Wochen Alberta im Winter – mein erster richtiger Winterurlaub und das Versprechen großartiger Panoramen, wintersportlicher Aktivitäten und kulinarischer Höhepunkte. Dieses wunderschöne und riesengroße Land, das zu Bereisen ich mir bereits seit Schulzeiten wünschte – seit eine Freundin mir von ihrem Wohnmobil-Trip erzählte. In meinem Kopf entstanden Bilder von saftigen Wäldern, monumentalen Bergen, Blockhütten und Menschen in Holzfäller-Hemden. Ok, ich gebe zu, das ist sehr klischeehaft – doch der Traum blieb.
Das Kanada, besonders Alberta, auch im Winter einiges zu bieten hat, war mir zuerst gar nicht bewusst. Doch die Beschreibung perfekter Bedingungen für Wintersportler, Champagne-Powder-Schnee und kulinarischen Höhepunkten – nebst Blockhütten-Charme versteht sich – waren mehr als verlockend. Bessere Bedingungen um mich an die Wintersport-Thematik heranzutasten gibt es wohl kaum.
„Alberta, wir kommen!“
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